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Ludwig III. im Museum Starnberger See

19. Juni 2018

Bayerns letzter König

Märchenkönig Ludwig II. ist wohl jedem ein Begriff. Weniger bekannt hingegen ist sein gleichnamiger Vetter Ludwig III., der kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs durch eine Verfassungsänderung König wurde. Seine Zeit als Regent war von Krieg und Krisen überschattet. Die Revolution im November 1918 beendete seine ohnehin nur kurze Herrschaft und damit auch die Monarchie in Bayern.

Das Museum Starnberger See begibt sich auf Spurensuche nach Bayerns letztem König und zeigt dabei die verschiedenen Rollen auf, die Ludwig III. im Laufe seines Lebens mehr oder weniger freiwillig spielte. Er wird vorgestellt als wissenschaftlich interessierter Politiker und Ökonom, als Sohn von Prinzregent Luitpold, als frommer Katholik und als Landwirt (was ihm den Spitznamen „Millibauer“ einbrachte), als König, als Kriegsherr und nicht zuletzt als Flüchtender. Ein Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf Ludwigs besonderer Beziehung zum Ort Starnberg.

Vom 18. Mai bis 16. September ist die Sonderausstellung im Museum Starnberger See täglich (außer Montag) von 10 bis 17 Uhr zu sehen.


Weiteres auch unter www.starnberg.de


Weiteres in der Rubrik Ausstellungen und auf der Seite Ausstellungen.