Von Wind und Wetter

Wetter umgibt und beeinflusst uns tagtäglich – mit seiner Schönheit, aber auch mit seiner Bedrohlichkeit. In der Ausstellung wird das vielschichtige Thema auf einige gut fassbare Aspekte heruntergebrochen. Extreme Wetterphänomene der letzten Jahrhunderte wurden als Zeichen höherer Mächte gedeutet. Mit Schutz- oder Abwehrritualen versuchten sich die Menschen zu schützen.

In der Aufklärung wollte man mehr wissen. Mit wissenschaftlichen Instrumenten wurde das Wetter beobachtet sowie aufgezeichnet. Neben historischen Aspekten präsentiert die Ausstellung im Museum Fürstenfeldbruck die künstlerische Darstellung des Wetters. So galt etwa die Kunst des Wolkenmalens lange Zeit als Indikator für die Qualität des Künstlers.

Uns Heutige verweisen dabei die mehr als 125 Gemälde namhafter Künstler wie Andreas Achenbach, Johan Dahl, Carl Spitzweg oder Julius Exter aber auch auf die Fragilität und Bedrohung der Natur-Schönheit.

Alle Informationen zur Ausstellung finden Sie außerdem im Kalender.

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