Das Festival wird vom 3. bis 6. Juni zum temporären Museum

Aufgrund der Corona-Lage ist eine reguläre Verlagsmesse in diesem Jahr nicht möglich. Daher wird vom 3. bis 6. Juni die Alte Kongresshalle zum Comic-Museum. Gezeigt werden zahlreiche Ausstellungen, etwa Comic-Biografien von Willi Blöß oder zum Münchner Donald-Duck-Zeichner Jan Gulbransson. Ein großes Thema ist auch die in diesem Jahr aufgelöste Atelier-Gemeinschaft „Die Artillerie“.

Das Comicfestival startete jedoch bereits am 27. Mai im Institut français mit der Eröffnung der vom Comic-Salon in Erlangen kuratierten Ausstellung „Vorbilder*innen – Feminismus in Comic und Illustration“. Die Ausstellung wird mit 30 Comic-Künstlerinnen und Illustratorinnen im Rahmen des Festivals erstmals präsentiert und danach in weiteren Städten gezeigt.

Da mit dem Erscheinen von „Fantastic Four #1“ ein neues Superhelden-Zeitalter begann, feiert das Festival außerdem 60 Jahre Marvel Comics Universe mit einer umfassenden Präsentation von Originalzeichnungen im Amerikahaus.

Weitere Informationen zum Comicfestival finden Sie außerdem im Kalender.

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