header suchen
Bei Facebook enmpfehlen...
Bei Twitter enmpfehlen...
Via Whatsapp enmpfehlen...
Jonas Kaufmann © Gregor Hohenberg / Sony Classical

Meisterliches im März

24. Februar 2022

Klassik in der Isarphilharmonie des Gasteigs HP8

Im März erklingen in Münchens größter Konzerthalle so manche Höhepunkte klassischer Musik. In seiner „Pastorale in Bildern“ schlägt Musiker und Fotograf Tobias Melle ausgehend von den Satzüberschriften zu Beethovens 6. Sinfonie eine Brücke zur Gegenwart. Mit verschiedensten Aufnahmetechniken für Fotografie sowie Video zur Visualisierung von sinfonischer Musik verleiht er dem Beethoven’schen „Ausdruck der Empfindung“ am 11. März bildliche Gestalt. Unterstützt wird er dann vom Münchener Bach-Chor und -orchester.

Alice Sara Ott © Esther Haase

Klavierwerke und Liebeslieder

Das ideenreiche und poetische Klavierspiel der Münchnerin Alice Sara Ott erklingt in allen internationalen Konzertsälen von Wien bis Los Angeles mit den berühmtesten Orchestern und Dirigenten. Zu diesen hervorragenden musikalischen Partnern gehören zum Beispiel auch das Orchestre Philharmonique de Radio France und sein vielseitiger Chefdirigent Mikko Franck. Am 13. März bringen sie das farbenprächtige „Konzert für die linke Hand“ von Maurice Ravel zu Gehör. Dazu gesellt sich außerdem die Musik von Igor Strawinskys „Feuervogel“.

Sopranistin Diana Damrau und Jonas Kaufmann interpretieren Liebeslieder der beiden bedeutenden romantischen Liedkomponisten Robert Schumann sowie Johannes Brahms. Bei ihrem Konzertabend am 21. März voll mitreißender Gefühle besingen die Stars der Klassikwelt in der Isarphilharmonie die Liebe in all ihren Facetten: von Träumerei und Sehnsucht, vom Glück der Erfüllung bis zu Enttäuschung, Resignation und Verzicht.


Die Münchner Symphoniker unter der Leitung von Mark Rohde präsentieren übrigens am 22. März Tschaikowskis Sinfonie Nr. „Pathétique“ und Beethovens Konzert für Violine und Orchester. Außerdem mit dabei: die bulgarischen Violinistin Liya Petrova, die seit ihrer Auszeichnung als erste Preisträgerin beim Internationalen Musikwettbewerb „Carl Nielsen“ 2016 eine steile Karriere hingelegt hat.

Extra-Tipp: Von der Auswahl der Werke her nicht im klassischen Sinne „klassisch“, aber mit Orchester und Chor ist „The Sound of Hans Zimmer & John Williams“ ein wahres Klangfarbenfest! Die Münchner Symphoniker und der Chor der Technischen Universität München spielen Musik aus „Harry Potter“, „Fluch der Karibik“, „Star Wars“, „The Dark Knight“, „Gladiator“, „Jurassic Park“ und anderern Blockbustern: All die vielen Ohrwürmer und markanten Themen aus dem Werk der beiden größten Hollywood-Komponisten lässt dieses Filmmusikspektakel vom 4. bis 6. März erklingen!


Weiteres in der Rubrik Klassik und auf der Seite Klassik.