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© Nikolaus Hipp

Bilderwelten von Nikolaus Hipp

27. April 2023

Neue Ausstellung im Haus des Deutschen Ostens

Seit über vierzig Jahren hat sich Nikolaus Hipp der abstrakten Malerei verschrieben. Er setzt dabei eine Tradition fort, die in den 1930er Jahren von Malern wie Fritz Winter, Willi Baumeister und Hans Hartung begründet wurde. Hipp weiß: viele Phänomene zwischen Himmel und Erde lassen sich – spätestens seit Einsteins Entdeckungen – gar nicht anders als ungegenständlich darstellen. Neben diesen Erkenntnissen der modernen Physik sind auch die tiefe Religiosität des Malers und seine Bewunderung für die Schöpfung Grund und Auslöser für sein künstlerisches Schaffen.

Der Künstler Nikolaus Hipp wurde 1938 in München geboren. Neben seinem Jurastudium absolvierte er eine künstlerische Ausbildung bei Heinrich Kropp und wurde 1970 dessen Meisterschüler. Von 1989 bis 2004 war er Kunsterzieher an der BOS Scheyern. Seit 2001 ist er ordentlicher Professor an der Staatlichen Kunstakademie Tbilisi (Georgien) und seit 2018 ordentlicher Professor an der Technischen Universität Tbilisi (Georgien) am Lehrstuhl für Design. Daneben unterrichtet er auch an der Hochschule in Ansbach und an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.

Die Ausstellung findet in Kooperation mit dem Bayerisch-Ungarischen Forum statt.

Zur Ausstellungseröffnung am Dienstag, dem 2. Mai, um 18.00 Uhr, sprechen:


Professor Dr. Andreas Otto Weber, Direktor des Hauses des Deutschen Ostens,
Dr. Helmut Palder, Präsident des Bayerisch-Ungarischen Forums,
Susanne Filesch, Vorstandsmitglied des Bayerisch-Ungarischen Forums,
Gábor Tordai-Lejkó, Generalkonsul von Ungarn in München.

Mehr Infos zur Ausstellung finden sich auf der Webseite vom Haus des Deutschen Ostens und natürlich in unserem Kalender.


Weiteres in der Rubrik Ausstellungen und auf der Seite Ausstellungen.