Träume vom italienischen Paradies
Neapel und Campania – Ausstellung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte
Die antiken und zeitgenössischen Sehenswürdigkeiten Neapels und der Campania waren der Höhepunkt der Grand Tour. Zum Pflichtprogramm gehörten (und gehören) bis heute nicht nur die hervorragend erhaltenen antiken Überreste von Pozzuoli bis Paestum sowie die Schauplätze der antiken Mythologie – wie die Vulkane und heißen Bäder oder die Grotte der Cumäischen Sibylle –, sondern auch die erst im 18. Jahrhundert wiederentdeckten Ruinen der vom Vesuv verschütteten Städte Pompeji, Herculaneum und Stabiae.
Die Ausstellung am Zentralinstitut für Kunstgeschichte zeigt bis 30. September, welche Wunschträume, Vorstellungen und Wissensinhalte in ganz Europa mit dem „italienischen Paradies“ Neapel und Campania verbunden wurden. Zu sehen sind illustrierte Bücher und Ansichten des 16. bis 20. Jahrhunderts, vor allem aus den Beständen des Zentralinstituts für Kunstgeschichte.
Weitere Informationen finden Sie außerdem im Kalender.
Weiteres in der Rubrik Ausstellungen und auf der Seite Ausstellungen.