Die neue Ausstellung im Museum Fürstenfeldbruck ab 2. Juli

Der Wunsch, es immer dort hell zu haben, wo und wann man möchte, trieb die Entwicklung des künstlichen Lichts mit der zunehmenden Industrialisierung im 19. Jahrhundert rasch voran. Die Erfindung der Glühbirne war ein technischer Meilenstein in diesem Prozess.

Gemälde, Grafiken, Fotografien und Objekte zeigen in der Ausstellung, wie allzeit verfügbares elektrisches Licht den Alltag verändert hat. Durch Oskar von Miller gehörte Fürstenfeldbruck dabei zu den ersten Orten mit zentraler Elektrizitätsversorgung. In der zweiten Ausstellung „Schöner Strom. Fotografien von Karl Heinz Rothenberger“ setzt der Fotograf in analoger Kleinbildtechnik mit der Leica M7 die Ästhetik von Turbinen, Generatoren und Elektrizitätswerken in Szene. Die Schwarz-Weiß-Fotografien vermitteln einen Blick auf Industriedenkmäler und Maschinen.

Die aktuelle Schau wird übrigens im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts „Hell & Dunkel“ des Museumsverbunds „Landpartie“ vorgestellt.

Weitere Informationen finden Sie außerdem im Kalender.

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