„Hund, Katze, Maus“ in München
„Tiere in Alltag und Mythos“ in den Staatlichen Antikensammlungen
Katzen und Hunde sind die Tiere, mit denen wir uns am häufigsten umgeben. Sie sind treue Begleiter und verschaffen nicht zuletzt alleinstehenden Menschen eine emotionale Bindung. Die Ausstellung „Hund, Katze, Maus – Tiere in Alltag und Mythos“ in den Staatlichen Antikensammlungen führt Erwachsene und Kinder von 30. Juni bis 10. Januar in eine vergangene Welt. In dieser war der Umgang mit Tieren ähnlich wie heute, und doch ganz anders. In der Antike versorgten Nutztiere wie Schafe und Ziegen die Menschen mit Wolle, Milch, Fleisch und Arbeitskraft. Ein Überleben ohne sie war nicht möglich. Andere Tiere wie Pferde oder Jagdhunde waren teuer und daher Prestigeobjekte der Elite. Die wilden Tiere wie Löwen und Eber dagegen wurden als bedrohlich, aber auch faszinierend wahrgenommen. Göttinnen und Götter waren die Herrinnen und Herren der Tiere. Sie musste man – auch mit tierischen – Opfergaben gnädig stimmen.
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