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© Ginger Sole Photography

Letters From A Black Widow

11. Juli 2024

Judith Hill am 17. Juli im Jazzclub Unterfahrt

Wenn Judith Hill singt, bebt nicht nur ihre eigene Seele, sondern auch die des Publikums. Es schwingt Soul und R’n’B, Pop und Jazz mit, wenn sie eigene Dramen und weitere persönliche Erfahrungen verarbeitet. So wie auf ihrem jetzt erscheinenden Album „Letters From A Black Widow“. Jede Silbe, die da zu hören ist, jede Regung dieser Singer-Songwriterin trägt Wahrhaftigkeit in sich Wohl auch wegen dieser Qualitäten wurde sie damals ausgewählt, um auf Michael Jacksons offizieller Trauerfeier zu singen – die im TV übertragen wurde. Judith Hill verfolgt seit einigen Jahren erfolgreich ihre Solo-Karriere. Doch lange war die Tochter einer Japanerin und eines Afroamerikaners auch als Backgroundsängerin aktiv. Hill brachte schon für Stars wie Anastacia, Robbie Williams, Elton John, Leon Russell und auch für Prince ihre Stimmbänder in Schwingung. Mit letzterem war sie fast zwei Jahre liiert – vielleicht spielt der Titel ihres neuen Albums auch darauf an.

Weitere Informationen finden Sie außerdem im Kalender.



Weiteres in der Rubrik Jazz und auf der Seite Jazz.