Bayerisches Kabarett im Schlachthof

Fast zwei Jahrhunderte war der Bär bei uns ausgestorben, nun streift er wieder durch die heimischen Wälder. Ähnlich wie der Bär durchquert auch der niederbayerische Kabarettist Bobbe das Bayernland. Am 26. September bringt er im Schlachthof sein viertes Kabarettprogramm, seine Steirische Harmonika sowie sein bäriges Mundwerk mit. Bärig aufgewachsen, mit Teddy-Bär verhätschelt und mit Bärenmarke großgezogen, steht er heute als Bayerisches Urviech in Sachen Körpergröße, Leibesfülle und Gebrüll seinem tierischen Vorbild in nichts nach – nur die dichte Körperbehaarung fehlt.

Sein Programm zeigt, wie bärig es in Bayern und vor allem auf dem Land zugeht. Wer wissen will, wer daheim der wahre Saubär ist, warum er in der Schule nie ein „StreBär“ war oder warum Konfuzius in Bayern Kreizkruzifix heißt, ist beim Bobbe bärigst aufgehoben. Außerdem lehrt er live thailändische Meditation auf bayerisch und schlüpft in verschiedene Kostüme und Rollen, inklusive seiner Paraderolle als Brandlhuber Muk.

Weitere Informationen finden Sie außerdem im Kalender.

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