Einer für alle – Alle für keinen – mit Martin Frank
Das drittesSoloprogramm in Unterföhring von Martin Frank
„Einer für alle – Alle für keinen“, so beschreibt Martin Frank sein momentanes Bild einer Gesellschaft, in der individuelle Luxusprobleme den gesunden Menschenverstand zu überschatten scheinen. Eine Welt, in der sich Männer beim Anblick von Frauenparkplätzen ebenso „diskriminiert“ fühlen wie Mädchen, die nicht im Knabenchor singen dürfen. Letzteres kann der Niederbayer zwar sehr gut verstehen, wollte er früher auch immer Mitglied im Frauenbund werden. Bis seine Mutter ihm die Krampfader gezeigt hat und meinte: „Ohne die geht es nicht!“. Dann war die Sache für ihn erledigt.
Und dann kam dieses Coronavirus und nichts ist mehr so wie vorher. Erst stand alles still und jetzt wird vieles anders – heißt es zumindest. Das wäre doch die optimale Gelegenheit für einen Relaunch, wie man in Niederbayern stets zu sagen pflegt. Am 16. Februar im Bürgerhaus Unterföhring sinniert Martin Frank gewohnt frech, hintersinnig und gespickt mit noch mehr Arien über unser teils doch recht absurdes Leben auf dieser Erde.
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