Das Rodin-Quartett in der Münchner Residenz
In memoriam Claude Debussy
Vor 25 Jahren formierten sich Sonja Korkeala, Gerhard Urban, Martin Wandel und Clemens Weigel zum Rodin-Quartett. Seither bereichern die vier Musiker das Konzertleben Münchens mit einer eigenen Kammermusikreihe im Max-Joseph-Saal der Residenz.
Am 8. Dezember startet eine neue Konzertserie, die sich vor dem großen Impressionisten Claude Debussy verneigt. Zu seinem 100. Todestag erklingt das Streichquartett g-Moll op. 10. Kombiniert wird dieses Werk mit Kompositionen zweier berühmter Tondichter, die ihrer Zeit neue musikalische Wege einschlugen: Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Schubert.
Weitere Konzerte sind ein Streichquintettabend am 23. Februar mit dem Bratschisten Wen Xiao Zheng unter dem Titel „Dvořák in Amerika“ und das Quartettkonzert „Der Tod und das Mädchen“ am 18. Mai.
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