Konzert mit dem ensemble hartmann21

Karl Amadeus Hartmann war Begründer der vom Bayerischen Rundfunk regelmäßig veranstalteten „musica viva“, einer der bedeutendsten Konzertreihen für zeitgenössische Musik. Die Karl-Amadeus-Hartmann-Gesellschaft hat sich der Verbreitung der Werke des großen deutschen Komponisten verschrieben. Auch will sie sein gesellschaftspolitisches Erbe fortführen, zu dem das Fördern junger Musikschaffender zählt. Am 15. November findet in den Räumlichkeiten der Gesellschaft in Schwabing ein Gesprächs-Konzert mit dem ensemble hartmann21 statt. Das Kollektiv aus jungen Musikerinnen und Musikern widmet sich vornehmlich der Neuen Musik. Es definiert sich als „Ensemble in Residence“ der Karl Amadeus Hartmann-Gesellschaft. Zur Aufführung kommen Werke des Münchner Cellisten und Dirigenten Hans-Henning Ginzel, der jungen, hochbegabten Komponistin Jadwiga Frej und natürlich des 1963 verstorbenen Mäzens Karl Amadeus Hartmann, dessen Marmorbüste in der Ruhmeshalle in München zu finden ist.

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