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Cuvilliés-Theater © Bavaria Klassik

Musikalische Höhepunkte in München

26. August 2024

Die Residenz-Solisten als Alternative zum Oktoberfest

Die Kulturhauptstadt München bietet im Herbst 2024 neben dem berühmten Oktoberfest ein reichhaltiges kulturelles Programm. Im prachtvollen Cuvilliés-Theater, wo Wolfgang Amadeus Mozart 1781 seinen „Idomeneo“ uraufführte, findet am 13. September ein besonderes Konzert statt. Der gefeierte Stargeiger Roman Kim, „Artist in Residence“, wird das Violinkonzert von Felix Mendelssohn Bartholdy präsentieren.

Bereits am 8. September erklingen im Schloss Schleißheim Werke von Gioachino Rossini, Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart. Auf dem Programm stehen Rossinis Ouvertüre zu „Wilhelm Tell“, Haydns Sinfonie „La chasse“ und Mozarts „Sinfonia Concertante“ für Violine und Viola, gespielt von den Virtuosen Roman Kim und Alexander Zemtsov. Ein weiteres Highlight ist das traumhafte „Poème“ von Ernest Chausson sowie der beliebte 5. Ungarische Tanz von Johannes Brahms.

Klassik in Schloss Schleißheim

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© Bavaria Klassik

Am 15. September erwartet die Besucher ein weiterer musikalischer Höhepunkt: Michael Kofler, Soloflötist der Münchner Philharmoniker, brilliert mit virtuosen Flötenkonzerten von Antonio Vivaldi und François Devienne im Schloss Schleißheim. Sein einzigartiger Ton und seine souveräne Technik versprechen ein unvergessliches Erlebnis.

Ein monumentales Meisterwerk wird am 12. Oktober aufgeführt: Ludwig van Beethovens 3. Sinfonie „Eroica“, die für ihre Ausdruckskraft, Schönheit und Eleganz bekannt ist. Am selben Abend stehen Antonio Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“ mit dem herausragenden Geiger Paolo Tagliamento im Max-Joseph-Saal sowie Wolfgang Amadeus Mozarts „Eine kleine Nachtmusik“ auf dem Programm.

Am 13. Oktober können die Besucher Ludwig van Beethovens 9. Sinfonie in einer rein instrumentalen Fassung im Herkulessaal erleben. Wenn die Holzbläser das Thema im vierten Satz „Freude, schöner Götterfunken“ anspielen, erwartet das Publikum ein besonderes Hörerlebnis.


Mozarts berührendes und letztes Meisterwerk, sein „Requiem“, wird am 20. Oktober in der Allerheiligen Hofkirche aufgeführt. In der instrumental-solistischen Fassung von Andrea Polgár atmet das Werk eine neue Transparenz und Klarheit.

Amerikanisch wird es am 24. Oktober im Cuvilliés-Theater mit Antonín Dvořáks 9. Sinfonie „Aus der Neuen Welt“. Mitreißender Schwung, gepaart mit indianischen Rhythmen machen dieses Werk zum Höhepunkt von Dvořáks Schaffen.

Weitere Informationen finden Sie außerdem im Kalender.


Weiteres in der Rubrik Klassik und auf der Seite Klassik.