Konzert des ensembles oktopus am 12. Januar

Vor 20 Jahren gründete Prof. Konstantia Gourzi an der Hochschule für Musik und Theater München das ensemble oktopus. Das Ziel: den Studierenden einen frühen, unkomplizierten Zugang zu Werken Neuer Musik ermöglichen. Seitdem hat die Arbeit des Ensembles zahlreiche junge Studierende in ihrer künstlerischen Entwicklung beeinflusst. Dabei machte es seinem tierischen Namenspatron alle Ehre: Der Oktopus hat eine einmalige Intelligenz im Vergleich zu den anderen Lebewesen. Er besitzt die Fähigkeit, seine Farbe flexibel der Umgebung anzupassen. Das ensemble oktopus lebt diese Möglichkeiten: Es hat sich mittlerweile in alle musikalischen Richtungen bewegt und in verschiedenen musikalischen Formationen entwickelt. Beim Konzert mit dem Titel „Soundpainting“ am 12. Januar kommen Werke des Komponisten und Pianisten Frederic Rzewski und des Musikers Roman Haubenstock-Ramati zur Aufführung.

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