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Weiße Rose-Gedenkkonzert

7. Februar 2020

Der Münchener Bach-Chor erinnert an großen Mut

© Münchener Bach-Chor

Wolfgang Amadeus Mozarts Requiem in d-Moll ist das Gedenk-Werk schlechthin und steht im Fokus des Konzertabends am 14. Februar. Dieser Tag ist dabei dem Andenken an die Widerstandsbewegung „Weiße Rose“ gegen den Nationalsozialismus gewidmet.

Der innere Kreis der Weißen Rose traf sich regelmäßig im Chor des Bach-Vereins, an dessen Tradition der regelmäßigen Bachpflege der Münchener Bach-Chor seit seiner Gründung 1954 anknüpfte.

Vor das Requiem setzt der musikalische Leiter Hansjörg Albrecht nach dem introitus-artigen Stück „Lux Aurumque“ von Eric Whitacre die „Nullte“ Sinfonie in d-Moll von Anton Bruckner. Der Abend dreht sich im Besonderen um Mut, für den die „Weiße Rose“ wie keine andere Bewegung stand. Dabei ging es bei Whitacre um das Bahnbrechende neuen Lebens. Bruckner wagte ebenfalls neue Ideen nach einer Krise. Mozart schrieb indessen wacker gegen seine Angst vor dem Tod an.


Farbenreich, dunkeltönig und tiefgehend in Musik für die Ewigkeit umgesetzt.

Alle Informationen zum Konzert finden Sie im Kalender.


Weiteres in der Rubrik Klassik und auf der Seite Klassik.