Haus sanieren in München – Das ist wichtig bei einer Rundumerneuerung
Im Laufe der Zeit ist es nötig, jedes Haus in und um München zu sanieren. Das stellt viele Hausbesitzer vor Fragen. Maßnahmen wie Dachsanierungen, der Austausch von Türen sowie Fenstern oder ein Fassadenanstrich sind nicht nur aufwändig, sondern auch sehr kostspielig. Dabei gibt es oftmals viele Dinge zu beachten, damit die Instandsetzung auf Anhieb klappt.
Worauf sollte ich vor der Sanierung achten?
Ein in die Jahre gekommenes Haus kann viele Kosten verursachen. Hauseigentümer, die sich von einer Fachfirma unterstützen lassen und vorab grundlegend informieren, können zeitnah handeln und somit horrende Preisentwicklungen vermeiden. Dabei gilt es natürlich, zunächst die verschiedenen Maßnahmen ins Auge zu fassen. In und um München gibt es versierte, professionelle Firmen, die diese Aufgaben übernehmen.
Eine Fensterbaufirma aus München kann Fenster kontrollieren und Empfehlungen aussprechen. Sie unterstützt bei der Findung neuer geeigneter Fenstermodelle, entfernt alte Fenster und setzt neue ein. Viele Fensterbauer erneuern auch Haustüren, Rollläden oder nehmen Wartungen vor. Das ist für zahlreiche Eigentümer von Vorteil, die mit diesen Arbeitsschritten nicht vertraut sind und Unterstützung benötigen.
Ebenso gibt es Firmen, die sich mit Dachdeckungen befassen. Sie erkennen schadhafte Stellen, informieren über Dämmung oder staatliche Förderungen. Eine Dachsanierung ist zwar immer mit viel Aufwand verbunden, lohnt sich jedoch in jedem Fall. Die Erneuerung von Fenster, Türen und einem Dach spart in diversen Häusern bis zu 30 Prozent der Energiekosten ein und bedeutet somit langfristig eine Kostenersparnis.
Tipp: Vor dem Hauskauf ist es sinnvoll, mit Experten einen Rundgang durch das Haus vorzunehmen. Diese nehmen eine Analyse der Immobilie vor und kontrollieren Abdeckungen, Fußböden und sogar Leitungen. Anschließend erstellen sie im Bedarfsfall einen Sanierungsplan.
Was ist bei der Sanierung des Hauses zu bedenken?
Sind Sanierungen vorgesehen und ist die Finanzierung der Kosten geklärt, kann eine Auftragsbestätigung geeigneter Firmen erfolgen. Diese erstellen im Vorfeld einen genauen Zeitplan, der verschiedene Arbeitsschritte umfasst. Somit ist es Eigentümern möglich abzuwägen, welche Bereiche des Hauses zeitweilig nicht oder nur eingeschränkt bewohnbar sind. Vor allem Dacheindeckungen, Fenster- und Türenaustausch sowie das Dämmen der Fassade benötigen gewisse Zeit.
Es ist demnach hinsichtlich der Organisation einiges zu beachten, damit die Arbeiten zügig und vorteilhaft ablaufen können. Eigentümer sollten die Fachfirmen unterstützen, Vorbereitungen treffen und stets eng mit den Facharbeitern zusammenarbeiten.
Tipp: Viele Hauseigentümer möchten natürlich Kosten sparen und versuchen, diverse Arbeiten in Eigenregie zu übernehmen. Für Hausbesitzer, die handwerklich begabt sind und über das nötige Know-how verfügen, ist das kein Problem. Für Laien, die sich den einzelnen Arbeitsschritten nicht bewusst sind und unsachgemäße Arbeiten durchführen, kann es jedoch problematisch werden. Falsche Installationen erhöhen die Sanierungskosten und können zusätzliche Schäden verursachen.
Wer Geld sparen möchte, kann gewisse Vorarbeiten vollziehen oder die Entrümpelung übernehmen. Auch das Entfernen von Teppichböden, Tapeten oder Dachziegeln lässt sich umsetzen. Jede dieser Eigenleistungen ist jedoch mit den beauftragten Fachfirmen abzustimmen, damit keine Probleme entstehen.
Welche Reihenfolge der Sanierung macht Sinn?
Muss ein Haus saniert werden, fragen sich viele Hauseigentümer, mit welchen Arbeiten sie beginnen und mit welchen sie schließen sollten. Tatsächlich kommt es auf eine sinnvolle Reihenfolge an, damit die Sanierungsarbeiten nicht zu lange andauern und das Haus schnellstmöglich wieder bewohnbar ist. Damit das gelingt, ist die Sanierung im Vorfeld genau zu planen.
Der Abriss von Wänden und der Außenfassade nimmt oftmals viel Arbeit in Anspruch. Es macht daher Sinn, diese Arbeiten zuerst zu erledigen. Anschließend können neue Wände gedämmt und gezogen werden. In diesem Zusammenhang kann auch bei Bedarf direkt eine Neuinstallation etwaiger Wasser- und Heizungsleitungen erfolgen. Ebenso sind neue Elektroleitungen zu legen, falls diese dringend ersetzt werden müssen. Nach der Erneuerung der Wände schließen die meisten Baufirmen mit Dachdämmung und Dachdeckung ab.
Anschließend ist der Einbau von neuen Fenstern und Türen ratsam, ehe der Innenbereich und somit die Renovierung von Fußböden oder Treppen stattfinden kann. Abschließend ist das Tapezieren und Streichen von Wänden möglich. Der Einbau der Sanitärkeramik sowie der Küche bilden den Abschluss der Sanierungsmaßnahmen.
Hinweis: Jede Sanierungsmaßnahme bedeutet nicht nur viel Arbeit. Die jeweiligen Schritte sind meistens mit viel Müll und Schmutz verbunden. Verschiedene Räume sind zudem für eine gewisse Zeit nicht bewohnbar. Das ist bei der Planung von Sanierungen unbedingt zu beachten.
Warum sind Dämmungen, neue Dächer und Fenster für jedes Haus interessant?
Die Kombination von Dach- sowie Wanddämmung und neuen Fenstern senkt die Energiekosten um ein Vielfaches. Damit das gelingt, sind hochwertige Produkte zu verwenden, die professionell mit dem Haus verbunden werden. Gut isolierte Räume und Häuser sind anschließend weniger von einem Wärmeverlust betroffen. Das merken viele Hausbesitzer erst im nächsten Winter oder wenn die Heizkostenabrechnung eintrifft.
Mit einer soliden Kombination aus Dämmung und neuen Fenstern sowie Türen ist jedoch nicht nur eine Reduzierung der Heiz- und Energiekosten möglich. Auch das Raumklima lässt sich angenehmer gestalten. Zugluft, Lärm und kalte Raumzonen lassen sich durch eine hochwertige Dämmung und moderne Fenster geschickt minimieren. Damit das gelingt, kommen innovative Materialien wie beste Dämmstoffe, professionelle Profile und Doppelverglasungen zum Einsatz. Diese Punkte sind maßgeblich, um die Wärmeregulierung in Häusern zu optimieren und das Wohnklima auf ein angenehmes Level zu bringen.
Gleichzeitig lässt sich Schimmelbildung vermeiden. Moderne Fenster lassen dank solider Fensterdichtungen sowie passenden Anschlussfugen keine Feuchtigkeit ins Mauerwerk eindringen. Dennoch ist ein regelmäßiger Luftaustausch bei neuen Fenster unbedingt zu beherzigen. Somit lässt sich die Luftfeuchte in den Wohnräumen reduzieren. Hausbesitzer, die neue Fenster installieren, dürfen sich somit darüber freuen, dass weniger Wärme im Winter aus den Räumen entweicht. Sie sollten jedoch auch den Luftaustausch im Auge behalten und das Lüftungsverhalten anpassen bzw. erhöhen. Durch regelmäßiges Stoßlüften verringert sich effektiv Feuchtigkeit in Innenräumen und somit die Bildung von Schimmel.
Tipp: Wer ständiges Lüften nicht in Betracht ziehen möchte, setzt auf spezielle Lüftungsanlagen. Diese lässt sich im Bereich der Fensterrahmen oder im Mauerwerk einbauen und sorgt für einen kontinuierlichen Luftaustausch.
Eine Sanierung, die sich in jedem Fall lohnt
Die Sanierung eines Hauses kann nicht nur hohe Kosten, sondern oftmals auch Kraft und Zeit bedeuten. Der entstandene Schmutz und die Handwerkertätigkeiten tun ihr Übriges. Doch der Aufwand lohnt sich. Ein Haus, das den neuesten Standards entspricht und eine Rundumsanierung erhalten hat, sieht nicht nur schöner aus. Es hilft ebenso, Kosten einzusparen. Es ist allerdings empfehlenswert, für größere sowie komplizierte Sanierungsmaßnahmen eine Fachfirma hinzuzuziehen. Diese unterstützt Eigenheimbesitzer bei sämtlichen Erneuerungsmaßnahmen und hilft dabei, die passenden Produkte zu finden, die professionell eingebaut werden.
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