Ein Stück „Indien“ im Zentrum Münchens
Das Bühnenwerk „Indien“ von Alfred Dorfer und Josef Hader
Die Beamten Bösel und Fellner reisen im Auftrag des Gesundheitsamtes durch die Lande, um die Einhaltung der Coronahygienemaßnahmen in einzelnen Betrieben sicher zu stellen. Dabei treffen zwei Charaktere aufeinander, die nicht unterschiedlicher sein könnten. Der wortkarge, etwas prollige Heinz Bösel und die Hobbyphilosophin Sabine Fellner gehen sich am Anfang ihrer gemeinsamen Dienstreise mächtig auf den Geist. Doch im Laufe ihres Roadtrips kommen sich die Beiden immer näher. Es kommt zu einem Zwischenfall beim Stopp im Nirgendwo. Beamtin Fellner bekommt starke Schmerzen im Unterleib und muss von Bösel ins Krankenhaus gebracht werden.
„Indien“ von Alfred Dorfer und Josef Hader in der Regie von Simon Solberg wird am 5., 9. sowie 13. September im Garten des Münchner Volkstheaters aufgeführt, bei schlechtem Wetter wird es auf die große Bühne verlegt.
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