Rain Man
Dan Gordons Oscar-prämierter Kino-Erfolg als Theaterstück
Charlie Babbit reist zur Beerdigung seines Vaters, den er seit zehn Jahren nicht mehr gesehen hatte. Seine Hoffnung auf eine üppige Erbschaft wird enttäuscht, denn der Verstorbene hat sein Vermögen einem anonymen Erben in einer Klinik hinterlassen. Er versucht der Sache auf den Grund zu gehen. So begegnet er seinem authistischen Bruder Raymond, von dessen Existenz Charlie bislang überhaupt nichts wusste. Er entführt den Bruder und will ihn zur Überschreibung seines ihm vermeintlich zustehenden Anteils bringen. Auf der tagelangen, durch Raymonds Flugangst bedingten Autofahrt von Cincinnati nach Los Angeles muss Charlie erkennen, das Raymond ein empfindsamer Mensch ist. Raymond kann sich mit Abweichungen des gewohnten Lebensrhythmus kaum arragieren. Die Theaterfassung unter der Regie von Ulf Goerke mit Frangiskos Kakoulakis, Thimo Meitner und Patricia Ivanauskas ist ab 19. Mai im Zentraltheater zu sehen.
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